„Arm sein – das bedeutet nicht nur, sich jeden Tag zu sorgen, ob das Geld für das Nötigste reicht, für die Reparatur der kaputten Waschmaschine oder das gesunde Essen.
Es bedeutet auch, gesellschaftlich ausgegrenzt zu sein, zu vereinsamen.
Wer arm ist, hat wenig Zugang zur Kultur.
Die Ausstellung „Kunst trotz(t) Armut“ möchte das in Stuttgart zumindest für einige Wochen ändern.
Vom 5. Mai bis zum 1. Juni 2017 sind im Kunstbezirk im Gustav-Siegle-Haus und in der Leonhardskirche mehr als 140 Exponate von 35 Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland zu sehen.
Die Ausstellung wird ergänzt durch zwei weitere Ausstellungen sowie durch ein umfangreiches Begleitprogramm mit Begegnungen, Gesprächen, Theater, Kabarett und Konzerten,
die an verschiedenen Orten in der Stuttgarter Innenstadt stattfinden.“
Quelle: Flyer Kunst Trotz(t) Armut 2017
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